Skandalöse Beschneidung der Meinungsäusserungsfreiheit seitens der Davoser Regierung

22.01.2018

Die Davoser Regierung hat unter fadenscheinigen Umständen das Demonstrationsgesuch der JUSO Schweiz, der SP Graubünden und von Campax abgelehnt. Dies ist ein Affront gegen die demokratischen Rechte der Zivilbevölkerung und nichts als ein Kuschen der Behörden vor der globalen Elite.
„Dass Trump und Co. Demokratie nicht mögen war ja längst bekannt. Dass sich nun auch die Schweizer Behörden diesem Trend fügen, ist ein Skandal“ kommentiert Tamara Funiciello, Präsidentin der JUSO Schweiz, empört den Entscheid der Davoser Regierung. „Die Kundgebungs- und Meinungsäusserungsfreiheit ist einer der wichtigsten Pfeiler einer Demokratie. Diesen unter solch fadenscheinigen Gründen zu negieren ist ein frontaler Angriff auf ebendiese Pfeiler. Aber was tun wir nicht alles, um den Damen und Herren der Kapitalelite zu gefallen, nicht wahr?“
Die JUSO ruft nun noch stärker zum morgigen Protest in Zürich auf und verweist auf den Live-Protest, den sie abhalten wird.