Während landauf, landab nach der Steuersenkungsparty der Sparpaketekater Einzug hält, bereichern sich die Reichsten fröhlich weiter. Im letzten Jahr wuchs das Vermögen der 300 Reichsten um 11 Milliarden Franken. Dies zeigt eine schreiende Ungerechtigkeit. Während diese Leute in Saus und Braus leben, soll kein Geld mehr für Bildung, Soziales und Forschung bezahlt werden können. Dabei ist dieses Geld schon vorhanden und zwar auf den Konten jener, die es am wenigsten brauchen. Stoppen wir diese Banditen.
Beispielsweise mit der 1:12-Initiative der JUSO:
- Die 300 Reichsten haben ihr Vermögen um den Betrag erhöht, den 157'000 normale Schweizer übers ganze Jahr verdient haben.
- Würde man das Geld an alle EinwohnerInnen verteilen, würde sich das Vermögen des/der DurchschnittsschweizerIn mehr als verdoppeln. (von 45'000 auf 114'000 Franken).
- Wäre die 1:12-Initiative in Kraft hätten die feinen Damen und Herren 80 mal weniger verdient und zwar die immer noch stattliche Summe von ca. 450'000 Franken.